Hokkaidokürbis

HO-KKA-I-DO! Nein keine Kampfkunst, ein Kürbis!

Uchiki Kuri, besser bekannt als Hokkaido und nicht zu verwechseln mit der Kampfsportart Ai-ki-do, auch wenn beide ihre Ursprünge in Japan haben. Wobei ein Aikido-Kürbis sicherlich auch eine interessante neue Kreuzung wäre, Konnichiwa! Der Kürbis, benannt nach der japanischen Insel auf der er gezüchtet wurde, kann quasi nahezu komplett verzehrt werden. Beim Kochen ist er nämlich gar nicht kampfeslustig und „gibt nach“, sodass nicht nur sein Fruchtfleisch, sondern auch seine Schale verzerrt werden können. Die Punktrichter begeistert er also lieber mit seiner einfachen Zubereitung und der Vielzahl an Rezepten die man mit ihm zaubern kann.

Erntezeit

November – Januar

Richtige Lagerung

Bei einer Temperatur zwischen 12 und 17 Grad, kann man den Hokkaido-Kürbis bis zu einem Jahr lang lagern. Ist er angeschnitten, bleibt er in einer Frischhaltefolie eingewickelt im Kühlschrank 2-3 Tage lang frisch.

Haben Sie gewusst...

… dass Sie beim Test des Reifegrads eines Kürbis aber mal ihre Kampfkünste unter Beweis stellen dürfen: Faust machen und (ganz behutsam) gegen die Schale klopfen – klingt der Kürbis hohl, ist er reif und genau richtig zum Verzehren.
Hokkaido pumpkins

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Kohlrabi-Rezepte

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